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Upgrade Informationen
auf SOFTBUCH® DOS-Version 10

Hier finden Sie zu jeder DOS-Programmversion von SOFTBUCH die wichtigsten Änderungen gegenüber den jeweiligen Vorgängerversionen. Sie können anhand der Seriennummer leicht feststellen, welche Version der jeweiligen Produkte Sie besitzen.

Erläuterung:
Sollten Sie z.B. ein Programm der Version 6 besitzen (Seriennummer 60000- 69999), so treffen für Sie die Kapitel Änderungen von SOFTBUCH Version 7 bis Version 10 zu.

Übersicht über die Änderungen gegenüber den Vorgängerversionen

Änderungen in SOFTBUCH® Version 10
Änderungen in SOFTBUCH® Version 9
Änderungen in SOFTBUCH® Version 8
Änderungen in SOFTBUCH® Version 7 bzw. Version 95
Änderungen in SOFTBUCH® Version 6
Änderungen in SOFTBUCH® der älteren Versionen

Preisinformationen sowohl für Neubestellungen als auch Updates finden Sie auf der Preisliste.
Für eine eventuelle Bestellung beachten Sie bitte auch unsere Bestellhinweise.

 

Änderungen in SOFTBUCH® Version 10
(ab Seriennummer 100000)

bulletEinführung der EURO-Verarbeitung

Im Programm SOFTBUCH® können Sie die grundlegende Währung Ihrer Buchhaltung selbst festlegen (z.B. DM oder EURO). Sollten Sie z.B. DM als grundlegende Währung gewählt haben und eine EURO-Rechnung verbuchen wollen, so geben Sie im entsprechenden Betragsfeld den EURO-Betrag ein und drücken am Ende der Buchungszeile eine Funktionstaste. Danach wird der EURO-Wert in den entsprechenden DM-Betrag umgerechnet und verbucht. Dies funktioniert natürlich auch umgekehrt, wenn Sie z.B. als grundlegende Währung EURO gewählt haben sollten und einen DM-Betrag verbuchen wollen.
Außerdem wird ein Großteil der Ausdrucke außer in der grundlegenden Währung auch in der jeweils umgerechneten Währung möglich sein. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass für das Finanzamt immer der Ausdruck in der Währung maßgeblich sein wird, in der auch gebucht wurde, da sonst Rundungsdifferenzen auftreten können.
Die Umstellung der grundlegenden Währung der Buchhaltung z.B. von DM auf EURO sollte möglichst dann erfolgen, wenn auch die Bankkonten auf EURO umgestellt werden, sofern die Bankauszüge nicht in beiden Währungen geführt werden. Dies ermöglicht auch weiterhin die einfache Kontrolle während des Buchens, da der aktuelle Saldo im Programm immer angezeigt wird. Außerdem empfiehlt sich die Umstellung zum Buchungsjahrwechsel, da somit die Notwendigkeit einer Zwischenbilanz zum Umstellungsstichtag vermieden werden kann.

bulletRückwärts suchen mit Suchbegriff

Mit dem Suchbegriff kann nun auch rückwärts, d.h. vom Dateiende aus gesucht und somit die letzte entsprechende Buchungszeile gefunden werden.

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Änderungen in SOFTBUCH® Version 9
(Seriennummer 90000-99999)

bullet

Währungseingabe

Über den Hauptmenüpunkt "Buchungskreisverwaltung" (nach "Einstellungen") kann pro Buchungskreis (Mandant) jetzt eine Währung bis zu 3 Stellen eingegeben werden, z.B. DM, öS, Sfr, EUR. Auf die Währungseingabe kann bei Bedarf auch verzichtet werden. Die Länge des Mandantennamens für Ausdrucke reduziert sich somit von max. 59 auf max. 56 Zeichen. Updatekunden bitte zuerst die Währung (DM) nachtragen!

 

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Skontoverbuchung - Programmgesteuerte Methode

Dabei wird der Skontobetrag automatisch verbucht. Diese Möglichkeit besteht nur bei den Buchungen: Zahlungseingang gegen Forderungen (gewährte Skonti) und Verbindlichkeiten gegen Zahlungsausgang (erhaltene Skonti).
Praktisch geschieht das so, dass vor Eingabe des Betrags die Funktionstaste F4 gedrückt wird. Anschließend wird der gezahlte bzw. bezahlte Betrag (also abzüglich Skonto). Das Programm erwartet nun zur Skontoverbuchung unten links die Eingabe des Skontobetrags. Nach Eingabe des Skontobetrags erscheint rechts daneben auch der Skonto-Prozentsatz, der allerdings aufgrund Rundungsdifferenzen vom tatsächlichen Satz geringfügig abweichen kann. Die nachfolgende Abfrage auf den Mehrwertsteuersatz bezieht sich auf die Skontoverbuchung, da bei der Buchung "Bank gegen Forderung" bzw. "Verbindlichkeit gegen Bank" natürlich keine Mehrwertsteuer anfällt. Sie müssen also den gleichen Mehrwertsteuersatz eingeben, wie er bei der Forderungserstellung angegeben wurde.
Wenn Sie die Buchung bestätigen, wird neben dem angezeigten Buchungssatz der Skontobetrag auf das betreffende Skontokonto verbucht. Falls die Skontikonten noch nicht angelegt waren, wird dies vom Programm selbsttätig nachgeholt.
Voraussetzung für die automatische Skontoverbuchung ist allerdings, dass als Zahlungseingangs- bzw. Zahlungsausgangskonto nur die Nummern zwischen 1000 und 1399, als Forderungskonto nur die Konten 1400-1499 oder die Kundenkonten sowie als Verbindlichkeiten nur die Konten 1600-1699 oder die Lieferantenkonten benutzt werden.
Sie müssen hier also ausgehende Rechnungen zunächst über das Forderungskonto (z.B. 1400-8000) bzw. eingehende Rechnungen über das Verbindlichkeitskonto (z.B. 4000-1600) verbuchen, wobei die Skontoverbuchung erst bei Rechnungsbegleichung (z.B. auf Bankkonto: 1200-1400 bzw. 1600-1200) wirksam werden.
(Bei früheren Programmversionen wurde anstelle des tatsächlich ge- bzw. bezahlten Betrags der Betrag einschließlich Skonto eingegeben und anschließend Prozentsatz oder Skontobetrag eingegeben.)

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Standardbuchungen

Die Anzahl der Standardbuchungen, die mit SOFTBUCH
® verwaltet werden können, ist jetzt auf 999 Standardbuchungen erhöht worden. Die Standardbuchungen können dabei auch einzeln wieder gelöscht werden. Die Übernahme von Standardbuchungen kann jetzt auch über die Pfeiltasten oder über die Maus erfolgen.

 

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Innergemeinschaftlicher Erwerb

Bei der Auflistung im Bereich innergemeinschaftlicher Erwerb, werden nun die einzelnen Mehrwertsteuersätze getrennt aufgelistet.

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Änderungen in SOFTBUCH® Version 8
(Seriennummer 80000-89999)

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Neben dem bisher verwendeten Kontorahmen (anlehnend an SKR03), kann auch ein Kontenrahmen anlehnend an SKR04 pro Buchungskreis (Mandant) gewählt werden.

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Mit den neuen Menüpunkt "Vorjahresendbestände übertragen" können die Anfangsbestände jederzeit nachträglich mit den vorjährigen Endbeständen abgestimmt werden.

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Die Kontoauswahl nach F2-F5 beim Buchen kann jetzt auch über die Pfeiltasten oder auch über die Maus erfolgen.

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Haben Sie bei den Erlösen Mehrwertsteuersätze von 16% und 7% erscheinen bei der Umsatzsteuervoranmeldung die Erlöse zu 7% vor den Erlösen zu 16%.

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Bei Buchungen von Konto 1579 auf 1779 (EU-Umsatzsteuer-Buchung) wird jetzt Mehrwertsteuerbetrag und Mehrwertsteuersatz gespeichert, so dass bei der Umsatzsteuervoranmeldung bei derartigen EU-Buchungen (Europäische Union) neben dem MwSt.-Satz auch der berechnete Nettowert ausgewiesen werden kann. Bei älteren Programmversionen wurde hier nur der MwSt.-Betrag ausgegeben.

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Die Datensicherung wurde überarbeitet, so dass nicht mehr zusätzlicher Arbeitsspeicher benötigt wird. Dies hatte in Einzelfällen bei den Vorgängerversionen Probleme ergeben.

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Änderungen in SOFTBUCH® Version 7 bzw. Version 95
(Seriennummer 70000-79999)

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Bereits während des Buchens können früher getätigte Buchungen korrigiert werden. Der frühere Stapelverbuchungsteil entfällt somit.

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Das Suchen (numerisch und alphanumerisch) von bestimmten Buchungsätzen bzw. Zeichenfolgen ist jetzt während der Buchungseingabe möglich. Während des Buchens können Konten eingerichtet oder geändert werden. Einzelne Buchungssätze können jetzt gelöscht werden. Ferner ist das Duplizieren von jeder über die Funktionstaste F10 vorgewählten Buchung möglich (früher konnte nur die letzte Buchung dupliziert werden).

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Die Standardbuchungen werden innerhalb des Programmteils Buchen jetzt mit der Funktionstaste F2 oder auch F3 aufgerufen. Die Auswahl einer Standardbuchung kann jetzt über die Pfeiltasten oder auch über die Maus erfolgen.

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Die Bildschirmausgabe beim Kassenbuch wurde überarbeitet. Neben den Buchungen erscheinen die entsprechenden Bestände (ähnlich früher Druckausgabe).

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Bei der G + V- bzw. Einnahme-Überschuß-Rechnung werden die Kontenklassen in der Reihenfolge 8, 3, 4, 2 (früher 8, 4, 3, 2) ausgegeben.

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Die Saldenliste ist standardmäßig mit Anfangsbestand, Zugang/Abgang und Endbestand aufgebaut. Die Ausgabe der früheren Form (nur Salden) ist jedoch nach wie vor möglich.

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Bei einem von Kalenderjahr abweichendem Buchungsjahr wird der Anfangsmonat gespeichert, so dass die erste Buchung nicht mehr im Anfangsmonat liegen muss.

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Bei der Einnahme-Überschußrechnung und auch bei den betriebswirtschaftlichen Auswertungen wird neben den Umsatzsteuerkonten auch das Zahllastkonto einbezogen, wenn als Zahllast-Kontonummer 1780-1789 gewählt wurde. Ferner werden bei den Auswertungen jetzt auch Umsatzsteuerkonten und Zahllastkonto (falls im Bereich 1780 bis 1799 angelegt) mit berücksichtigt. Bei den Auswertungen/Monat werden auch einzelne Konten der Kontenklasse 2 berücksichtigt.

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Das frühere gemeinsame Hauptmenü wurde in mehrere Hauptmenüpunkte (Buchen, Salden, Konten, Sonstiges und Einstellungen) aufgeteilt.

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Die früheren Mandanten werden jetzt als Buchungskreise bezeichnet. Der Menüpunkt "Programmanpassung" wird jetzt als Hauptmenüpunkt "Einstellungen" bezeichnet. Die frühere Datei INSTALL.BUC heißt jetzt MCSETUP.INI. Die Konvertierung INSTALL.BUC nach MCSETUP.INI erfolgt beim Erstlauf der Version 95 selbständig.

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Änderungen in SOFTBUCH® Version 6
(Seriennummer 60000-69999)

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Während des Buchens können bereits vorgenommenen Buchungen pro Konto eingesehen werden. Ferner können Splittbuchungen durchgeführt werden.

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Die Kontoauswahl nach F2-F5 beim Buchen kann jetzt auch über die Pfeiltasten oder auch über die Maus erfolgen.

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Bei Saldenlisten und Kontenverläufen kann neben der bisherigen Jokerfunktion bei Konteneingabe zusätzlich "von Kontonummer bis Kontonummer" nach Drücken der F10-Taste gewählt werden.

bullet

Die Saldenliste ist standardmäßig mit Anfangsbestand, Zugang/Abgang und Endbestand aufgebaut. Die Ausgabe der früheren Form (nur Salden) ist jedoch nach wie vor möglich.

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Die Umsatzsteuerhilfskonten können ggf. entfallen, da die Umsatzsteuerkonten direkt bebucht werden können.

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Die automatische Skontoverbuchung wurde geändert. Bei Zahlungseingängen bzw. Zahlungsausgängen einer Rechnung wird der tatsächlich gezahlte Betrag sowie der Skontobetrag angegeben.

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Bei einem von Kalenderjahr abweichendem Buchungsjahr wird der Anfangsmonat gespeichert, so dass die erste Buchung nicht mehr im Anfangsmonat liegen muss.

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Bei den Standardbuchungen können jetzt Platzhalter beim Buchungstext vorgesehen werden. Ferner kann der Buchungsbetrag offengehalten werden. Bei Verbuchen einer derartigen Standardbuchung hält das Programm bei Platzhalter bzw. Betrag und fordert Eingabe an und fordert Eingabe an.

bulletAls Druckerausgang kann jetzt auch die Parallelschnittstelle LPT2 verwendet werden, falls vorhanden.

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Änderungen in SOFTBUCH® der älteren Versionen
(Seriennummer 10000-59999)

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Während des Buchens können bereits vorgenommenen Buchungen pro Konto eingesehen

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Immer wiederkehrende Standardbuchungen können anlegt und einzeln oder im Block verbucht werden.

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Anfangsbestände und Kontenbezeichnungen können nachträglich geändert werden (ohne vorheriges "Konten-Rücksetzen" bzw. "Neuverbuchen").

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Während des Buchens können bereits vorgenommenen Buchungen pro Konto eingesehen werden. Ferner können Splittbuchungen durchgeführt werden.

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Bei Saldenlisten und Kontenverläufen kann neben der bisherigen Jokerfunktion bei Konteneingabe zusätzlich "von Kontonummer bis Kontonummer" nach Drücken der F10-Taste gewählt werden.

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Wird ein vorgegebenes Bilanzschema eingehalten wird, ist die Ausgabe einer entsprechenden Bilanz möglich.

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Falls die Abschlußbuchungen von den restlichen Buchungsmonaten getrennt werden sollen, kann für diese Buchungen ein Buchungsmonat 13 eingeführt werden, der über "Einstellungen" wählbar ist.

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Im Kontenbereich 2900-2999 kann jetzt auch Umsatzsteuer verbucht werden (z.B. bei periodenfremden Erträgen). Beim Buchen können anstelle der Funktionstasten F9 und F10 auch die leichter zugänglichen Pfeiltasten (links und rechts im Cursorblock) verwendet werden.

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Bei Bildschirmausgabe Kontoblätter, Kassenbuch und Saldenlisten kann auch rückwärts geblättert werden.

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Neben der Druckerausgabe ist auch generell Ausgabe in eine Textdatei, die z.B. über ein Textprogramm weiterverarbeitet werden kann, möglich

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Die Anzahl der einzustellenden Bildschirmfarben wurde auf drei bewährte Kombinationen reduziert.

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Stand:  25.03.2024
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